New York
Erdbeben und Nachbeben schrecken New Yorker auf
Ein ungewöhnlich starkes Erdbeben und mehrere Nachbeben haben die Region rund um die US-Millionenmetropole New York erschüttert. Berichte über Verletzte oder Sachschäden gab es zunächst nicht. Das eigentliche Beben am Freitagvormittag (Ortszeit) hatte nach Angaben der zuständigen US-Behörde eine Stärke von 4,8 und ereignete sich in einer Tiefe von 4,7 Kilometern, also relativ nahe unter der Erdoberfläche.
New Yorker Times Square wird 120 Jahre alt
Anfang des 20. Jahrhunderts baute sich die „New York Times“ ein Hochhaus an der 42nd Street in Manhattan, zwischen 7th Avenue und Broadway. In wenigen Tagen wird der Times Square 120 Jahre alt, denn am 8. April 1904 unterzeichnete der damalige Bürgermeister George McClellan eine Resolution, die die nördlich des Gebäudes gelegene, dreieckige Kreuzung offiziell in „Times Square“ umbenannte.
6 Schuhe von Michael Jordan für 8 Millionen Dollar versteigert
6 einzelne Basketballschuhe von NBA-Legende Michael Jordan sind für 8 Millionen Dollar (rund 7,4 Millionen Euro) versteigert worden. Das Auktionshaus Sotheby's in New York erklärte am Freitag, damit sei ein weltweiter Auktionsrekord für bei Spielen getragene Sportschuhe erzielt worden. Ein solcher Preis werde „wahrscheinlich nie wieder erreicht“. Der Käufer blieb anonym.
Fall Epstein: US-Richterin ordnet Offenlegung von 180 Namen an
Eine New Yorker Richterin hat die Offenlegung der Namen von 180 Personen angeordnet, die mit dem verstorbenen US-Sexualstraftäter Jeffrey Epstein in Verbindung standen. Richterin Loretta Preska vom Bundesgericht in Manhattan wies in ihrer am Dienstag bekannt gewordenen Entscheidung das Gericht an, bis spätestens 1. oder 2. Jänner die Identität der 180 Betroffenen „vollständig“ bekannt zu geben.
Mehrere Tote bei starkem Unwetter im Osten der USA
Bei einem heftigen Unwetter sind an der Ostküste der USA Medienberichten zufolge mehrere Menschen ums Leben gekommen. Der Sender CNN berichtete am Montagabend (Ortszeit) von mindestens 4 Toten im Zusammenhang mit dem Sturm in den Bundesstaaten South Carolina, Pennsylvania, Massachusetts und Maine. Auch die Zeitungen „New York Times“ und „USA Today“ berichteten von Toten durch umstürzende Bäume oder Überschwemmungen.
Ferrari um rund 48 Millionen Euro versteigert
Ein Ferrari 250 GTO aus dem Jahr 1962 ist am Montag in New York um 51,7 Millionen Dollar (48,45 Mio. Euro) versteigert worden. Es handelt sich um den zweithöchsten Betrag, der jemals für ein Auto auf einer Auktion bezahlt wurde, wie das Auktionshaus Sotheby's mitteilte.
UN-Atomaufsicht: Iran erschwert Prüfung seiner Anlagen weiter
Die Behörden im Iran entziehen weiteren Inspektoren der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) die Akkreditierung für Überprüfungen der Atomanlagen in dem Land. Damit sei die Fähigkeit der IAEA, die Anreicherung von Uran im Iran zu überwachen, erheblich eingeschränkt, teilte IAEA-Chef Rafael Grossi am Samstagabend am Sitz der Behörde in Wien mit. Einem Inspektor sei die Akkreditierung schon vorher entzogen worden. Inzwischen sei das Team um ein Drittel geschrumpft.
Enttäuschter Sinner hadert mit sich und seinem Körper
Jannik Sinner ist bei US Open ausgeschieden. Der Südtiroler verlor seine Achtelfinal-Partie gegen Alexander Zverev nach einem epischen Kampf und über 5 Stunden. Im Anschluss zeigt sich der Südtiroler enttäuscht – wohlwissend, dass ihm sein Körper abermals Grenzen aufzeigte.
Sinner ist in New York erneut der tragische Held
Wieder muss Jannik Sinner bei den US Open eine schmerzvolle Niederlage hinnehmen: Der Sextner verlor am Montagabend (Ortszeit) ein episches Achtelfinale gegen Alexander Zverev – nicht zuletzt, weil ihm der Körper (und der Aufschlag) einen Strich durch die Rechnung machte.
Bei US Open gesichtet: Was macht eigentlich Karin Knapp?
Neunmal in ihrer Karriere hat Karin Knapp die US Open gespielt. Siebenmal stand sie in Flushing Meadows im Hauptfeld. Das beste Ergebnis war die 3. Runde 2013 gewesen. Auch in diesen Tagen ist die 36 Jahre alte Ahrntalerin, die im Mai vor 5 Jahren ihre Karriere beendet hat, wieder im Big Apple.
Mit Leichtigkeit: Sinner im Big Apple weiter
Hätte sich Jannik Sinner bei den US Open einen Auftakt ausmalen können, dann wäre er wohl so abgelaufen: Drei lockere Sätze, rund zwei Stunden Spielzeit, kein großer Kraftverschleiß. Gesagt, getan: Der Sextner feierte am Dienstagabend in New York einen lockeren Erstrundensieg.
Ein Jahr nach dem Alcaraz-Drama: Sinner startet in New York
Jannik Sinner startet in die Mission US Open. Der Sextner trifft am Dienstag (Ortszeit) zum Auftakt auf den Deutschen Yannick Hanfmann. Vor dem Turnier gibt sich der 22-Jährige gelassen, dabei ist die Erwartungshaltung wohl so groß wie noch nie zuvor.
Sinner-Auslosung in New York: Schwerer geht’s nicht
In Wimbledon und zuletzt beim Masters-1000-Turnier in Toronto wurde Jannik Sinner vom Losglück gesegnet. Bei den anstehenden US Open wendete sich nun das Blatt. Wie die Ziehung am Donnerstag offenbarte, steht dem 22-Jährigen in New York ein wahres Mammutprogramm bevor.
USA: Kind im Garten von Bär angegriffen und verletzt
Ein 7-jähriger Junge ist beim Spielen im Garten eines Hauses im US-Bundesstaat New York von einem Bär angegriffen und verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich am Dienstag einige Kilometer nördlich der US-Ostküstenmetropole New York City im Ort North Castle, wie der örtliche Polizeichef Peter Simonsen mitteilte.
Keine Miss-Universe-Wahl in Indonesien wegen sexueller Belästigung
Nach Anschuldigungen wegen sexueller Belästigung der Teilnehmerinnen darf Indonesien keine Wahl zur Miss Universe mehr ausrichten. Es sei klar geworden, dass der Ableger des Schönheitswettbewerbs in dem asiatischen Land nicht „unseren Markenstandards, unserer Ethik oder unseren Erwartungen“ entspreche, teilte die in den USA ansässige Miss-Universe-Organisation am Samstag im Onlinedienst X mit, der früher Twitter hieß.
Landeshauptmann vertritt Südtirol bei UN-Veranstaltung in New York
Südtirol wurde gestern von Landeshauptmann Kompatscher bei einer UN-Veranstaltung in New York vertreten. Beim „High-Level Meeting“ zur UN-Generalversammlung in New York wurde Südtirol mehrfach als Beispiel für die Lösung von Minderheitenkonflikten genannt und in den höchsten Tönen gelobt.
Staatsmann des Jahres: Draghi in New York ausgezeichnet
Der italienische Ministerpräsident Mario Draghi wurde bei der 57. Ausgabe des „Annual Award Dinners“ von der „Appeal of Conscience Foundation“ zum „World Statesman“ (Staatsmann des Jahres) ausgezeichnet. Vor ihm haben verschiedene Staatsleute den Preis erhalten, darunter Michail Gorbatschow und Angela Merkel. US-Präsident Joe Biden dankte Draghi für seine Führung und starke Stimme für die Menschenrechte.
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